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Der Radweg verläuft zwischen Neu-Ulm und Höchstädt a.d.Donau flussnah im weiträumigen, ebenen Donautal. Benutzt werden schwach befahrene Straßen, Radwege und überwiegend nicht asphaltierte Feldwege. Unterwegs bietet sich die Besichtigung der vielen sehenswerten Donaustädte an. Zwischen Höchstädt a.d.Donau und Donauwörth führt die Strecke auf verkehrsarmen Straßen südlich der Donau durch das landwirtschaftlich geprägte Donauried. Zwischen Donauwörth und Marxheim entlang einer Staatsstraße durch die südlichen Ausläufer der Fränkischen Alb mit schönen Ausblicken auf das breite Donautal. Der Donauradweg verläuft weiter, oftmals nah am Fluss, auf gut erschlossenen Fahrradwegen über Neuburg a.d.Donau, Ingolstadt, Kelheim, Regensburg, Straubing, Passau nach Jochenstein, wo er dann in Österreich durch die Weinbaugebiete der Wachau bis nach Wien und sogar weiter bis Budapest führt. Der Weg ist meist nicht asphaltiert, hat aber durchgängig eine sehr gut befahrbare Oberfläche.
Verlauf außerhalb Bayerns
Von Passau: Donauradweg (Österreich)
Länge: 43 km
Von Passau mit seinem barock-italienisch geprägten Stadtbild geht es nach Österreich. In einem engen Durchbruchstal fließt hier die Donau durch den bayerischen Wald. Das Stift Engelszell wartet darauf, besichtigt zu werden. In der nahen „Schlögener Schlinge“ durchquert die Donau in einer 180- Grad-Kehre die Böhmische Masse und windet sich weiter in einer äußerst beeindruckenden Landschaft durch den Fels bis Aschach.
Folgende vom ADFC zertifizierte, fahrradfreundliche Gastbetriebe befinden sich (in maximalem Abstand von 2,5 km) entlang der Route.
Mit Bett+Bike erhalten Sie besonders fahrradfreundliche Leistungen. Das Qualitätssiegel wird vom allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) vergeben. Weitere Informationen unter: www.bettundbike.de
Eine Route des Bayernnetz für Radler wird immer durchgehend mit zwei Logos beschildert.
Der Radweg verläuft zwischen Neu-Ulm und Höchstädt a.d.Donau flussnah im weiträumigen, ebenen Donautal. Benutzt werden schwach befahrene Straßen, Radwege und überwiegend nicht asphaltierte Feldwege. Unterwegs bietet sich die Besichtigung der vielen sehenswerten Donaustädte an. Zwischen Höchstädt a.d.Donau und Donauwörth führt die Strecke auf verkehrsarmen Straßen südlich der Donau durch das landwirtschaftlich geprägte Donauried. Zwischen Donauwörth und Marxheim entlang einer Staatsstraße durch die südlichen Ausläufer der Fränkischen Alb mit schönen Ausblicken auf das breite Donautal. Der Donauradweg verläuft weiter, oftmals nah am Fluss, auf gut erschlossenen Fahrradwegen über Neuburg a.d.Donau, Ingolstadt, Kelheim, Regensburg, Straubing, Passau nach Jochenstein, wo er dann in Österreich durch die Weinbaugebiete der Wachau bis nach Wien und sogar weiter bis Budapest führt. Der Weg ist meist nicht asphaltiert, hat aber durchgängig eine sehr gut befahrbare Oberfläche.
Verlauf außerhalb Bayerns
Von Passau: Donauradweg (Österreich)
Länge: 43 km
Von Passau mit seinem barock-italienisch geprägten Stadtbild geht es nach Österreich. In einem engen Durchbruchstal fließt hier die Donau durch den bayerischen Wald. Das Stift Engelszell wartet darauf, besichtigt zu werden. In der nahen „Schlögener Schlinge“ durchquert die Donau in einer 180- Grad-Kehre die Böhmische Masse und windet sich weiter in einer äußerst beeindruckenden Landschaft durch den Fels bis Aschach.
Folgende vom ADFC zertifizierte, fahrradfreundliche Gastbetriebe befinden sich (in maximalem Abstand von 2,5 km) entlang der Route.
Mit Bett+Bike erhalten Sie besonders fahrradfreundliche Leistungen. Das Qualitätssiegel wird vom allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) vergeben. Weitere Informationen unter: www.bettundbike.de
https://rpbtest.ivv-aachen.de/routen/donauradweg/
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